BIOGRAFIE
Der Lebenslauf von Noby Mendez ist eine Geschichte, die nur Musik schreiben kann
Der Sohn des bekannten Guaracheros Humberto Esteban Méndez Alfonso, Noby Méndez
wurde in der kubanischen Stadt Matanzas - der Stadt Rumbas - geboren. Die Musik wurde in die gesetzt
Wiege des kleinen Jungen. Schon früh baute er seine ersten eigenen Instrumente und bevor er konnte
So richtig laufen tanzte er zur allgegenwärtigen Musik in seinem Elternhaus.
Trotzdem sah es lange Zeit gar nicht nach einer Künstlerkarriere aus. Wie sollte es sein, in einem strengen
kommunistisches Land, das nicht gerade für Selbstverwirklichung und Persönlichkeitsentwicklung bekannt ist.
Doch da schlummerte noch etwas anderes: Neben seinem musikalischen Talent zeigte Noby eine
großes sportliches Talent, und so wurde er in ein staatliches Sportförderprogramm aufgenommen
im Alter von nur fünf Jahren. Er nahm an Weltmeisterschaften im Turnen teil, wäre beinahe einer geworden
kubanischer Meister im Taekwondo und konnte beachtliche sportliche Erfolge feiern.
Kurz vor der Jahrtausendwende heuerte Noby Méndez als Akrobat bei der Nationalmannschaft an
Zirkus Kubas, ging damit auf Tournee und entdeckte so erstmals die große weite Welt
Zeit. Die Tour führte nach Europa, wo Noby seine Chance witterte, dem lang gehegten nachzugehen
Traum von einer Musikerkarriere.
Diese Chance wollte er nutzen. Im Jahr 2000 zog er aus Liebe in die Schweiz und während er
war mit verschiedenen Jobs über Wasser und lernte Deutsch, er absolvierte ein Sportstudium
Magglingen. Mit der gewonnenen Sicherheit konnte er sich mehr seiner großen Leidenschaft widmen -
Musik!
Nach diversen Auftritten in Latino- und Hip Hop-Formationen war es schnell Zeit für die nächste
Kapitel seiner filmreifen Biografie: Noby Méndez begann, eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen.
Bald interessierten sich die ersten Latino-Radios für ihn und Noby Méndez wurde zugelassen
Interviews für Stationen aus der Kathedrale zu führen. Dominikanische Republik, Kuba und Kanada. seine
Singles „Báilalo“ und das EDM-angehauchte „One More Time“ laufen auf heißer Rotation weiter
mehrere Radiosender. „Báilalo“ landete sogar an der Spitze der Sunshine Radio Hörercharts
vier Wochen in Folge und „One More Time“ ist in mehreren Schweizer und Internationalen geplant
Radio Stationen.
Bei den Live-Konzerten reißt Noby das Publikum mit seiner unglaublichen Energie mit und weiß es zu wissen
auch wie er sein sportliches Talent einsetzen kann. So kann es passieren, dass der Sänger ein „Rückwärts“ wirft
Salto auf dem Boden zusätzlich zu seinen "normalen" Tanzbewegungen, um das Publikum anzufeuern.
Obwohl er so viel gesehen hat, fängt Noby Mendez gerade erst an. Er kombiniert den Biss
und Wille der ganz großen Künstler mit der Energie und dem Hunger eines „jungen Wilden“.